Ich setzte meine Studien zwischen 1972 und 1974 in Debrecen bei dem Zahntechnischen Unternehmen fort. Hier an meinem ersten Arbeitsstelle als Lehrlinge versuchte ich die Listen der Kronen- und hauptsächlich die geteilte Brückenfertigung, und ein bisschen die Zahnprobe abgucken.
Nach dem zwei Lehrlingjahren vertiefte ich mein Wissen im „Brücken-Abteilung”. Ich erlernte hier die Technik der Einstückgussbrücken.
1977 setzte ich bei dem Zahntechnischen Unternehmen die Metallarbeiten fort, ich strebte mich immer mehr von Kollegen erlernen.
1983 nach dem Geburt meinen Kindern arbeitete ich bei Ztm. István Szoták, der mit grossem Geduld formierte mein Wissen ab Gipsen bis Keramikverblenden weiter.
Die Gründe der Keramik erlernte ich an einem Kurs von Fa. Dental-Coop.
Im Jahre 1999 kam ich ins Schulze-Labor, wo ich die schönste Teil diesem Beruf, die keramische Arbeiten weitermachen konnte, unter der Leitung von Ztm. László Schulze.
Ab 1999 nehme ich im Interesse meinen Weiterentwicklung und auf Initiative Ztm. László Schulze
regelmäßig an den theoretischen und praktischen Demonstrationen von Imre Földvári Zahntechnischen Konferenzen teil.
Ich beschäftige mich mit grossen Freude zur Zeit mit den Verfertigung keramischen Verblendungen, Fazetten, Inlay-s, Onlay-s, Implantatenbrücken (künstliche Zahnfleisch).
Ich hoffe, ich werde noch viel Neues und Interessantes in diesem Beruf lernen.