Farben, Formen, Materialien, Dufte. Prezisität, Achtung, Demut, Spannung, Nervösität. Ich bin in Diesen hineingeboren.
Im Wege aus der Schule nach Hause ging ich jeden Tag ins Labor meines Vaters, senior Ztm. László Schulze, wo die Dufte des Gipses, des Metalls, und der Acryl eine wunderbare Mischung gebildete. Und was ich noch schaute, war die unerklärliche Zauberei selbst.
All diesem zu verdankend wurde ich zwischen 1982 und 1984 einer zahntechniker Lehrlinge im Labor meines Bruders, Ztm. László Schulze. (Das war damals mein „Wunderlabor” in meiner Kindheit, am Almássí Platz.)
1984 legte ich die Facharbeiterprüfung ab.
Im Jahre 1987 wurde ich zu Zahntechnikermeister.
Bis zum Geburt meinem Kindern stellte ich meistens Metallarbeiten her, wenn es aber nötig war, verfertigte ich alles. Nachdem mein zwei Söhne und meine Tochter wuchsten auf, kehrte ich in den Beruf zurück. Seit dieser Zeit ist meine Hauptarbeit die keramische Verblendung.
Die Wichtigkeit meiner Arbeit besteht darin, dass man im Mund nicht bemerken darf, dass es sich dort etwas künstliches befindet.
Ich bemühe mich von Tag zu Tag um diesen Aufgabe zu entsprechen. Es ist eine schöne Aufgabe.
Sie ist tatsächlich schön.